Dienstag, 5. Juni 2007

Der Rhythmus der Unterwelt

Die Vorfreude vieler Orten über den neuen Tourstart von Sandow diesen Sommer ist ehrlich, das kann ich aus eigenen Anschaun bestätigen. Auch ich freue mich seit einer Weile über diverse Einblicke in das Bandleben wie über den wirklich netten Vorgeschmack auf der Seite von Kai Uwe Kohlschmidt. Und seit kurzem gibt es dort ein Tag, was den Leser auf einen kürzlich eingerichteten Blog verweist. Und hoppla, da war ich aber überrascht. Da springt einen eine Sprache an, die kaum zu irgendeinem in der Band passt. Das muss einer dieser Managertypen in der Musikszene sein, die immer solche fulminant schwachsinnigen Sprachblasen produzieren, um das Publikum vermeintlich anzuheizen. Das kenne ich aus einigen Newslettern Berliner Clubs. Da gibt es Worte bzw. Redewendugen wie reingehauen, was das Zeug hält, Haben ihr Zeug drauf und wollens endlich loswerden.

Dieser Blog produziert komplette Unlust. Wenn es sowas in Zusammenhang mit der Musik von Sandow überhaupt geben kann.

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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