Grenzen

Seit dem Ost- und Westblöcke abgebaut, geschlossene Territorien aufgeschlossen wurden und einzelne Teile der Welt durchlässiger geworden sind, ist die Grenzforschung wieder zum Leben erweckt worden. Eigentlich hatte der alte Simmel Georg aus dem Schweizer Alpen schon am Anfang des 20. Jahrhunderts eine ganz vernünftige Betrachtung zu Raum und Gesellschaft geleistet, aber da er seit der Jahrhundertwende als Impressionist bezeichnet wurde, wurde er von Hartcoresoziologen und ihren kleinen Brüdern den Ethnologen erst wieder in der Postmoderne entdeckt. Ich war nun eigentlich schon lange nicht mehr auf der Suche nach Grenzen, dachte ich, weil dass doch eher so ein pubertärer aber nun fand ich diesen Blog . Und neben allem unaufregenden Zentralasienbezogenen hat diese Junge Blogschreiberin einen Film als Motto ihres Blog über Grenzen an den Anfang ihres Blogschreibens gestellt. Und der ist toll...

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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