vom sofa in die Unterwelt

Freitag, 19. Dezember 2008

kann nicht über den Graben springen...

Dieser Artikel ist eine Auseinandersetzung mit der Leipziger Lokalzeitung LVZ, die jedoch nicht alle Inhalte online zur Verfügung stellt. Deswegen sind relevante Ereignisse auch bei anderen Medien verlinkt.

Am Mittwoch war ich in einem türkischen Imbiss, um ein mit allerhand Leckereien gefülltes Mittagsbrot zu verspeisen. Dieser türkische Imbiss zeichnet sich durch ein Abo der Leipziger Lokalnachrichten LVZ aus und ich nehme solche Imbissaufenthalte gerne wahr, um Zeitungen zu lesen, die mich sonst nicht erreichen.

Aufhänger der Zeitung war, wie könnte man es auch anders erwarten, der erste Tag der Gerichtsverhandlung gegen Ahmad Obeidi, dem Mörder seiner Schwester. Sie fiel einem Ehrenmord zum Opfer. Wie das schon in Blutrachedebatten zu beobachten ist, geht das Verständnis für fremde Rechtsnormen und die Reflektion der eigenen immer an die Grundfesten der als richtig erachteten eigenen Wertvorstellungen. Ich will diesen Spagat hier nicht wagen. Stattdessen soll eine einfache Beobachtung reichen.

Die Betrachtungen zum Gerichtsfall Ahmad Obeidi waren der LVZ einige Artikel wert, Seite eins, Seite drei, eine Kommentarspalte und eine historische Betrachtung zu islamischen Ehrenmodern in Deutschland. Eine ganz geballte Ladung Kulturanalyse. Die Positionen waren klar, Morsal war einer schrecklichen Tat zum Opfer gefallen, das Rechtssystem in Deutschland durch solche interkultuellen Konfliktfälle wieder einmal gefordert. Alles wenig überraschend... Das Bild des Toten Mädchen hatte sich durch diese vier, fünf Artikel kräftig in meinen Gehirnwindungen festgesetzt. Bei mir stand die Frage, wie ich im Institut für Ethnologie im Seminar mit dem Thema umgehen würde, was kann man Studenten an Kulturrelativismus zutrauen und wieder einmal sinierte ich über die Berufskrankheit des Distanzhaltens zu Werturteilen über andere Völker in der Ethnologie.

Ich blätterte weiter und traute meinen Augen nicht. In Bad Berka hatte neulich ein junger Mann seiner Freundin und ihrem Kind mit ein paar Hammerschlägen die Schädel zertrümmert, weil er seinen Unterhalt von 177 EURO nicht zahlen wollte;
ein kleiner Gerichtssaalbericht mit der Pointe schon in der ersten Zeile, der Schuldige bekam lebenslänglich. Nun war ich baff. Da ist also der Zeitung der Ehrenmord ohne wirklich der Debatte beizutragen fünf Artikel wert. Die schreckliche Verfehlung und das Auslöschen der eigenen Familie in Bad Berka, so suggeriert die Zeitung Alltag in Deutschland. Warum ist es das kulturell Fremde, dass uns so sehr herausfordert und nicht die uns kulturell eigene mörderische Raserei? Ein Muslim würde sich alleine schon um die Möglichkeit einer solchen Tat verwundern. Wo die Ehre der Familie einen höheren Wert darstellt als die Freiheit eines Individuums, ist die sinnlose Tat von Bad Berka schier unvorstellbar. Denn hier ist es nicht der einzelne Mensch, der die Last des Leben schultert, sondern es sind alle Familienmitglieder. Auch würde eine einzelne Familie nicht so ungeschützt dem Berserkertum eines kranken Ehemannes ausgesetzt sein. Hier wären Brüder und Cousins diejenigen, die die Exzesse eines Einzelnen unterbinden.

Da tut sich der wahre Graben auf, zwischen denen Kulturübersetzer kaum vermitteln müssen. Einerseits ein einzelnes Opfer, dass im Ausscheren aus der Familienbahn gerichtet wurde, andererseits eine Familie, in der das Ausscheren zu ihrem Schicksal wurde, und die es jetzt nicht mehr gibt.

Meuchelmord und Ehrenmord, zwei Seiten einer Medallie, die als unsere Gesellschaft erkannt werden sollte. Die Diskrepanz beides jedoch gleichermaßen zu reflektieren, die fehlte der LVZ und vielen anderen auch.

Samstag, 29. Dezember 2007

Neulich im Wald...

In der Nähe von Leipzig, in der Nähe von Grimma, da gibt es einen einzigartigen Wald. Eigentlich könnte es solche Art von Wald überall da geben, wo Waldwirtschaft schon seit Jahrhunderten ihren Platz hatte. Doch im Tümmlitzwald, da haben Heimatschützer (sic!) (nicht die aus den Staaten) all das erhalten können, was sonst seit der Jahrhundertwende oder schon vor Jahrhunderten anfing zu vermodern und einzustürzen. So kann man hier alte Tongruben, Sprengstoffbunker oder durch die Pest verschuldete Wüstungen (verlassene Ortschaften) mit wieder ausgegrabenen Fundamenten bewundern.

Während wir in diesem Naherholungsgebiet im Muldetal herumstapften fiel uns vor allem ein Hinweisschild auf: "Im Jahr 1984 holten Thälmannpioniere und FDJler der Ernst Thälmann Oberschule diesen Findling aus dem Tümmlitzwald. Er wurde am Eingang der Schule aufgestellt und mit einer Plakette versehen. Im Jahr 1992 schafften Heimatschützer diesen Findling wieder an seinen Fundort zurück und entfernten die Plakette."

Als ich das las, fielen mir die Schuppen von den Augen... stimmt, in der DDR hatte jede vermaledeite Kleingartensparte, die den Namen eines Widerstandskämpfers trug, solch einen Findling in ihrer Mitte, mit Blumenrabatte geschmückt und mit Gussplakette am prominenten Ort. Vielen Schulen hatten einen Stein auf ihrem Grundstück, zu eben selben Zwecke. Aha, der Ethnologe in mir sah eine Querverbindung zwischen Sozialismus und glacialer Serie. Die Geltscher aus dem Norden bringen Felsgestein in die Niederungen. In Tibet auch ist es der König aus dem Norden, der die Erde beherrschen wird. Wilde Assoziationen, Mythen und Schöpfungsriten flogen durch meine Gedankenwelt.

Nun war ich gestern bei meinen Großeltern, erzählte ihnen diese Geschichte und da die beiden als Zeitzeugen ein knappes Jahrhundert Menschengeschichte überblicken, sind sie immer Autoritäten, was die Beantwortung solcher Fragen, wie Findlinge in der Kaiserzeit, bei den Faschisten und im Sozialismus angeht. Das Ergebnis war, dass man zwar aus Feldsteinen schon immer Fundamente baute, doch Gedenksteine, Kriegerdenkmäler und dergleichen mehr wurden gemauert, von Steinmetzen geschaffen, doch waren selten rohe Steine aus dem Wald.

Also hatte sich meine Ahnung bestätigt. Zwischen Sozialismus und Hinkelsteinen gab es einen eklatanten Zusammenhang! Nun erinnerte ich mich an eine Geschichte, die mir mein ehrwürdiger Lehrer erst vor kurzem erzählte. In der DDR waren Forschungen über vorchristliche Kulte und Kultur weitaus besser gefördert als im Westen Deutschlands. Dort fuhren Archäologen, die in W.Deutschland ausgebildet wurden in den Orient, nach Ägypten, in die Türkei oder in den Irak. Hier im Osten fuhren sie in den Kyffhäuser oder wo sie sonst noch graben konnten. Daraus entstanden solche Bücher wie "Günter Behm-Blancke: Höhlen, Heiligtümer, Kannibalen. Archäologische Forschungen im Kyffhäuser." In der DDR legte eben nicht die Kirche, die Berufung auf Petrus usw. die Fundamente der Selbstidentifikation, nein die Eiszeit war der Beginn auf die folgerichtig Karl Marx, Ernst Thälmann und Käthe Niederkirchner folgten. Oha! Das Rätsel war gelüftet, Sozialismus und Findling gingen eine innige Beziehung ein...

Mein Opa hatte dazu gar nichts zu sagen, er versorgte mich mit einem weiterem Rästel: "... Da gibt es ein Dorf Hohenstein, im Ernsttal gelegen. In diesem Dorf, wie in vielen, gibt es einen Anger, einen Dorfanger, das Zentrum also. Und in diesem Zentrum gibt es einen riesigen Findling, der wiegt 3,5 Tonnen. Und wenn der Hahn kräht, bewegt er sich..."

Mittwoch, 7. November 2007

Stille

Neulich war ich im Sendesaal des Rundfunksinfonieorchesters des MDRs in LE. Die Veranstaltung um zehn Uhr früh war dazu gedacht, kleinen Kindern was über Musik zu erzählen und sie ihre Musik, die ein paar der Orchestermusiker vorher auf Küchenutensilien usw. mit ihnen geprobt hatten, aufführen zu lassen. Die Erwachsenen sollten staunen, das war deren Aufgabe.

Nun fragte einer der Musiker, die mit den Kindern arbeiteten, was man bräuchte um Musik zu machen. Da sprudelten die Antworten und alle waren viel zu kompliziert. Wie immer war die Antwort einfach: Töne. Und dann, fragte der Oberlehrer und Musiker geheimnisvoll, was braucht man noch? Hmm, keiner sagte was, wusste es, auch im kramte im Kopf nach uns sann danach, was wohl noch nötig sei für die Musik. Na klar, die Antwort war Stille. NUr wo Stille ist, können Töne sein, damit wir sie voneinander scheiden können usw. Nun ist der Spruch unter Geisteswissenschaftlern aber auch schon alt, dass zur Musikstück auch die Pause gehöre...

Ok, soweit so gut, hatte ich wieder was gelernt. Nun allerdings habe ich was gefunden, dass begeisterte mich vor allem in den ersten Sekunden. Mann konnte also auch Musik machen, ohne Töne zu erzeugen. Die sich hier im Film in den ersten Sekunden drehenden Tücher, die keinen Töne erzeugen, ergaben in meinem Geiste schon eine Musik, rythmische Stille quasi.

Das möchte ich keinem vorenthalten...

Samstag, 20. Oktober 2007

Die Südstaaten jubeln

So haben sie es neulich bei spon ausgedrückt, als es um diesen deutschlandweiten Aktionismus mit sinnloser Ressourcenbindung ging. Ressourcen, die sonst für Lehre und Forschung zur Verfügung stehen würden.

Nun habe ich aber pünktlich im Oktober den wirklichen Südstaatenjubel als ethnologische Beschreibung ausfindig gemacht [via].

Was für eine herrliche ethnologische Selbstironie, schaut hier!.

Mittwoch, 5. September 2007

CCC von der Datenautobahn

Das habe ich gerade hier gefunden. Der CCC hat versucht, den Bundestag tanzbar zu machen. Aber der Tanzschritt bleibt beim Tanzen stecken, mir wurde zwischendurch sogar schlecht. War es nur das Bier? Und dann auch noch ein Innenblick von Kindern auf den Bundestag, da wurde mir erst recht schlecht. Und dieser Staat will Gesetze über etwas auf den Weg bringen, das sie gar nicht kennen?

Sonntag, 11. Februar 2007

Exzellent verpufft

Seit etwa einem Jahr verfolge ich die Exzellenzinitiative der Bundesregierung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit Argwohn. Doch kann ich nicht verhehlen, dass von meiner Distanz und Kühle zu dem Zeitpunkt als sie bekanntgegeben wurde nicht viel übrig geblieben ist. Mit Spannung erwartete ich die eine oder andere Entscheidung in den letzten Monaten und nahm mir jedoch vor, zu den Entscheidungen von Gutachtern der DFG und der Bundesregierung weiterhin Kühle und Distanz zu wahren.

Nun begab es sich aber in der letzten Zeit, dass ich in die Vorbereitung einiger Exzelleninitiativen reinschnuppern konnte. Professoren quatschen gerne, und an der einen oder anderen Initiative war ich persönlich anwesend. Daraus ergibt sich folgendes Bild. Exzellent werden wollen wohl vor allen nur die, die etwas vom großen Kuchen abhaben wollen. Das scheint in Berlin, Halle und Leipzig bei den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften nicht der Fall zu sein. Die halten ruhig an ihrer festen Verankerung in der Universität fest und tun recht damit. Denn bei denen, die sich in die Exzellenz drängen, kommt es zu dem unschönen Nebeneffekt, dass Forschung und Lehre, Betreuung von Studenten und Doktoranden zwangsläufig unter dem immensen Gesprächsbedarf, der hohen Arbeitsintensität und der Bindung vieler Gehirnmasse an die Exzellenzvorhaben leiden. Schon bestehende Sonderforschungsbereiche trocknen aus, da viele der Lehrstühle sich gleichzeitig in Exzellenzinitiativen engagieren. Für die jetztige Situation an den Universitäten ist die Ganze Initiative ein Graus.

Der Präsident der Humboldt Universität der Präsident wurde auf der Personalversammlung darauf aufmerksam gemacht, dass an der Exzellenzinitiative rechnerisch etwas nicht stimmt. Denn die Millionen, die zusätzlich vom Bund in die Universitäten fließen, sind Anschubfinanzierungen und fallen nach 5 Jahren weg. Dann muss das Budget der Universität herangezogen werden, die aber vom Land keine absehbar größere Unterstützung bekommen wird. Um in der Zukunft Neues weiter zu finanzieren muss jetzt schon anderswo eingespart werden. Das geht zu Lasten der Strukturentscheidungen der Uni, denn hier kann nur eingespart werden, was in den nächsten Jahren tatsächlich durch Emeritierung an Lehrstühlen frei geräumt wird. Nicht mehr nur die seit Jahren steinbruchartig mißbrauchten kleinen Fächer werden dann eingespart, sondern nach einem System des Alterszufalls.

Nun hat Herfried Münkler in einem Radiokommentar [Text] auf eine ganz andere unterschwellige Strukturentscheidung aufmerksam gemacht. In den siebziger Jahren wurden reihenweise an der Peripherie, in den strukturschwachen Regionen Universitäten auf- und ausgebaut, die nun durch die Exzellenzinitiative abgebaut werden. Denn exzellent kann nur werden, das ist eine Hauptargumentationsstrecke der DFG, wer mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Fraunhofer-, Max Planck Instituten usw.), Bundesämtern. Ministerien und der Industrie zusammenarbeitet. Diese nun sind nicht in der Peripherie, sondern in den Zentren wie Berlin, München, Hamburg usw. angesiedelt, jedoch nicht in Osnabrück oder Frankfurt/O.. Folglich werden hier Schafe geschlachtet, die nun überhaupt nichts für diese Strukturentscheidungen können und die auch keinen genügenden Einfluss ausüben können. So kann man aus der Exzellenzinitiative wohl lernen, das erstens die fetten Kühe einen feuchten Pfurz drauf lassen, die gierigen Schweine in sich aufnehmen, was sie einschaufeln können, die Schafe auf der Weide jedoch geopfert werden, ohne daran etwas ändern zu können.

Mittwoch, 25. Oktober 2006

"stoned" oder Im Rausch gesteinigt ...

Während im Norden die Bundesmörder einen ruhigen Dienst schieben, haben die Talibs im Süden den dortigen Truppen eine ganz besondere Szenerie für ihren Krieg gebaut. Spass soweit das Auge reicht... nur die Kanadier scheinen das nicht lustig zu finden. Hier geht es zur Canabisfalle. >via>

Donnerstag, 7. September 2006

Alles eine Milieufrage?

Die Psychanalytiker beschäftigen sich seit etwa einem Jahrhundert mit den Fragen der menschlichen Natur. Ein etwas derberer Praktiker in Ansbach hatte sich schon vor Jahrhunderten damit beschäftigt. Ja und erst die Griechen, ein ganz bodenloses Faß.

Nun durfte ich erfahren, dass sich manchmal ganz böse Buben im Scheidenmilieu befinden und nur darauf warten, ihre Chance zu ergreifen.

Bei etwas weiterem Nachdenken, mußte ich feststellen, dass wir alle irgendwann mal das Scheidenmilieu kennengelernt haben. Es kann also in diesem Fall wohl nicht am Milieu liegen. Also nicht am Scheidenmilieu...

Mittwoch, 6. September 2006

1001 Nacht

ist was anderes.

Neulich machte uns dede darauf aufmerksam, dass in Köln ein paar lustige Jungs eine lustige kleine Untergrundkaschemme mit hochherrschaftlichen Namen führen. Beim genaueren Observieren durfte ich feststellen, dass die Untergrundgags am laufenden Band produzieren u.a. diesen hier.

Da scheint jemand sehr viel Spass zu haben, den Untergrund publikumswirksam zu machen.

Naja, wenns Spass macht...

Montag, 29. Mai 2006

Lehrmeister Lynch

Gerade erreichte mich diese Nachricht einer Kollegin.
Im Folgenden geht es um eine Säuberungsaktion unter einer Zigeunergruppe im Elsaß, die Richter Lynch im Mitteleren Westen nicht besser hätte machen können.

" Zippo-Attacke"
Frankreich: Die "Wracks" [ Zigeunerwohnwagen] abzuschleppen wäre der Kommune schlicht zu teuer gekommen. Als Mann der Tat beschloss Michel Habig, der Bürgermeister des elsässischen Dorfes Ensisheim bei Colmar, die 14 Wohnwagen einer nicht genehmigten Siedlung kroatischer und rumänischer Roma kurzerhand abzufackeln. Das geschah im Januar. In der vergangenen Woche wurde er wegen "Zerstörung von Gütern mit gefährlichen Mitteln" zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und 5.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
Die "Säuberung" habe er auf den "Druck der Bevölkerung" hin veranlasst, sagte Habig der Tageszeitung l´Alsace. Tatsächlich hatten sich tausend Einwohner auf einer Unterschriftenliste für das Vorgehen ihres Bürgermeisters ausgesprochen. Auch bei der Verhandlung in Strasbourg füllten seine Anhänger den Gerichtssaal. Die vier an der Tat beteiligten Polizisten wurden freigesprochen. Einer von ihnen hatte nach der Tat im Internet Fotos von der Brandstiftung veröffentlicht und dazu angemerkt, er habe eine seiner Phantasien realisieren dürfen: eine "Zippo-Attacke" auf ein Zigeunerlager.


Da kommt man also auf dem Weg vom Sofa in die Unterwelt mit einer Bewährungsstrafe davon. Hätte, hätte [er ein Villenviertel angezündet, einen Supermarkt ausgeräuchert, eine Firmenzentrale ausgebombt ... naja] liegt im Bette

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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