Randzone

Dienstag, 10. August 2010

schnee von gestern

Nun habe ich fast die Jahresrfrist meines letzten Eintrages verpasst. Schon lange nichts mehr geschrieben, unter Bloggern ist es ja dann üblich entweder: "Ich weiss, es ist gerade nicht viel los, aber..." Einträge zu fabrizieren. Habe ich lieber gelassen, muss man einfach dazu stehen wenn man woanders mehr macht, als bei sich selbst. War bei meinem Schwiegeropa auch so, der hat lieber als Elektriker bei Nachbarn für reibungsloses Funktionieren gesorgt, als bei sich selbst mal ne Gluehbirne zu wechseln. Nun aber dachte ich, dieser Eintrag hier des Völkerkunde Museum in Leipzig, der stopft das Sommerloch wirklich.


Straßenschnee, gesammelt in diesem harten Winter (Februar 2010) auf dem Täubchenweg vor dem Grassimuseum in Leipzig, und jetzt im Hochsommer desselben Jahres zur Versteigerung gegeben.


Also das Museum verkauft dreckigen Schnee von gestern. Toll und ein anderes Museum .... ach das reicht als Eintrag für einen nächsten Beitrag. Also, kurzum, olim devona lebt, i ist zurück, und hat wahrscheinlich sogar seinen einzigen Leser verloren. Naja, muss man sich auch nicht wundern, wenn man seine Freundschaften nicht pflegt.....

Mittwoch, 7. Januar 2009

Graffiti im Krieg oder Krieg im Graffiti?

US-Amerikanische Soldaten brachten nicht nur Krieg, Zerstörung und weltherrschaftliche Ideen von Demokratiedominanz in den mitteren Osten, sie brachten auch ihre eigenen Spray Dosen mit.

Viele Soldaten nutzen diese in Folge dessen zur künstlerischen Aussage.

Hier wurden sie gesammelt und ausgestellt... und mit einem ellenlangen Text versehen, den ich aber nicht mehr als 20 Zeilen aushalten konnte.

Naja, ich bin wohl eher der visuelle Typ...


(via)

Dienstag, 9. Oktober 2007

Es ist vollbracht!

Wirft man einen kleinen Blick auf die letzten Beiträge, könnte man denken, Olim ist im Kloster gewesen und hat sich auf die mystische Bahn begeben.
Weit gefehlt, es war keine mystische Bahn, sondern das Netzwerk, was ich vor zwei Monaten versucht habe, so richtig durchzurütteln. Und zwar hatte der Verein, dem ich vorzusitzen gezwungen wurde (:- ), den Entschluss gefasst einen Blog zu Zentralasien ins Netz zu stellen. Da wordpress wie auch dieser nette Blogprovider hier die bequeme Option geben, einem Eintrag einen Datumsstempel in der Zukunft zu geben, war die einhellige Meinung der damaligen drei Blogmusketiere, doch erst einmal überall herumzukrakeelen, dass ein Zentralasienblog in der Mache wäre. Es wurde gepostet, gepostet, gepostet und sogar ein gutgemeinter "email-Spam" unter befreundeten Korrespondenzen eingerichtet. (Komisch nur, das auf die Aufforderung, das derjenige der sich belästigt fühlte, eine unsubscribe email zurückgeschicken könne, keiner Folge leistete.) Die Zugriffe auf diese Postingaktion waren gewaltig, innerhalb des ersten Monats hatten sich 1500 Leute die Baustelle angeschaut, ohne das irgendein Inhalt zu sehen war.

Dann kam die lange Zeit des Wartens, die lange Zeit des Emailschreibens an Leute, die was zu sagen haben und bisher tolle Forschungen geleistet haben und und und. Gott sei dank, muss man sagen, war der Zeitraum auf zwei Monate festgelegt, die ersten Beiträge trudelten erst in den letzten Tagen ein. Der eine oder andere Redakteur konnte gewonnen werden und so entstand ein klitzkleines Redaktionsnetzwerk.

Ohne hier meine Leser zu sehr mit einem Making of zu langweilen, nur dieses eine kleine Detail noch. Am erstaunlichsten fand ich bei den meisten unserer Netzwerkknotenpunkte die Unwilligkeit sich auf die Chancen, die das Netz auch als Kommunikationsraum bietet, einzugehen. Und zwar gedachten wir mittels einer open source Software moodle, die es einem erlaubt, so etwas wie ein virtuelles Büro einzurichten, ein gemeinsames Arbeiten zwischen Italien, Lhasa, Duschanbe, Leipzig und Berlin einzurichten. In diesem virtuellen Büro gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Man kann Cafetrinken und chatten, man kann workaholic sein und wie ein verrückter Texte produzieren, redigieren, man kann Netzwerkarbeit leisten und Rundmails erstellen und und und. Man muss sich nur, während man an seinem Schreibtisch sitzt in das System einloggen und gut ist. Dieses Angebot wurde bisher kaum angenommen. Anscheinend gibt es immer nur Vernetzungsideen im Netz von Leuten, die sich über andere Sachen und auf andere Art und Weise was zu sagen haben. Die Wissenschaft und ihre Rhizome sind immer noch diese alten langweiligen "sich treffen und mal darüber reden" Typen.

Aber da ich hier nicht so viel meckern will, sondern eher ein virtuelles erleichtertes Seufzen in die Runde geben will, das der Überschrift nahe kommt: Es ist vollbracht, der Blog tethys.caoss.org ist im Netz online und wird jede Woche einen fundierten Beitrag zu Zentralasien veröffentlichen, wenn es einen aktuellen Anlass gibt, der zur Eile gebietet, wird das auch in der Wochenmitte noch einmal der Fall sein. Aber mehr ist selbst den zentralasienenthusiastischsten Lesern nicht zuzumuten.
Schaut doch mal rein...

Sonntag, 8. Juli 2007

Die Schneemenschen

Rußland ist Heimat abstruser Ideen und uralten Heidentums. Hier konnte nicht nur die sagenhafte Utopie des Kommunismus seinen Nährboden finden, sondern auch noch so mysteriöse Leute wie Rasputin zur Macht gelangen. Schon Tarkowskij will uns in seinem Andrej Rubljow ein heidnisches Rußland unterschieben aber auch der Blick in die Kultur der Eisbader jagt befremdendes Frösteln über den Rücken.

Nun war ja, wie gesagt, das 20. Jh. das Jahrhundert der einfachen Antworten. So dachte sich der Minister für Gesundheitswesen (die SU ist übrigens einer der ersten Staaten, die die Gesundheit des Volkes zur Staatsaufgabe machten und eigens ein Ministerium für Gesundheit gründeten.) eine hübsche kleine Formel aus, wie die Völker der Sowjetunion flugs eine riesigen zivilisatorischen Sprung machen würden. Kultur, meinte er nämlich, ist nichts anderes als Alphabetisierung plus Hygene. Kulturvolle Menschen (das Wort kulturnyj für kulturvoll kommt aus eben jener Zeit der Kulturrevolution der Bolschewiki) müssen also immer nur schön schreiben und lesen können und sich mal waschen, dann ist das mit der Kultur auch schon geritzt.

Als die Russen Mittelasien eroberten, da bauten sie ihre Neustädte nur in die Nähe der Altstädte, sonst gingen sich Kolonisierer und Kolonisierte in den Städten kaum auf die Nerven (nur die blöden Siedler, die mussten immer diesen Stress machen, von wegen doofe Nomaden und Land muss bebaut werden aber nicht abgegrast usw.)
Als die Bolschewiki aber nun die ganze Sache in die Hand nahmen, da ging das mit der Kulturrevolution so weit, dass sie mitten in den Innenstädten Badestrände anlegte. So gibt es auch heute noch in Taschkent am Anhor ganzjährig betriebene Badeklubs. Ebenso in der Stadt Khodjand, am Syr Darja. Auch dort war der städtische Strand gegenüber vom Bezirksregierungssitz (dem Weissen Haus). Einer kleinen Gruppe einer europäischen Avantgarde war das Wasser der städtischen Flüsse aber nicht kalt und sauber genug. So gingen sie in die Berge. Dort kletterten sie zu den Gletschern hinauf und legten sich zu den Füßen ihrer Zungen in das kühle Nass. Das machte Spaß! Damit die Menschen auch in den Städten mitbekommen, was sie da treiben, ließen sie sich fotografieren.

Schneemenschen

Jahre später...
Nun habe ich dieses Bild im Museum von Khodjand gefunden. Hier wurde es für Hygeneausstellungen genutzt. Und ich wundere mich: Was bitte haben sich da muslimische (weibliche) Betrachter bei diesen Bildern gedacht? Wahrscheinlich nichts, hatten sie ja von April bis Oktober auch in der Innenstadt vor sich. Bunt also war das Leben in der Roten Zone...

Donnerstag, 7. September 2006

aus (m)einer mail

Dies hier habe ich, sage und schreibe, gerade selber in einer mail geschrieben... Na wenns weiter nichts ist.

Ich hoffe Du hast noch nicht in meine Schriften hineingeschaut, denn heute hat sich noch mal wirklich was substantielles verändert. Ich habe eine Eingebung gehabt und den Wald mal wieder gesehen, anstatt nur die Bäume. So habe ich das 20. Jh. umgeschrieben.

Das klingt toll, oder? leider ist es nur ein Kapitel aus einem Buch. Schnipps in die Finger und schreib das Jahrhundert um, Butterlfy effect sag ick da nur...

Samstag, 12. August 2006

Yugotrip

Dirk ist wegen des Krieges in Deutschland auf den Balkan geflohen. Inzwischen Mitte 20, lebt er hier zwischen anderen Migranten, versucht, ein neues Leben zu finden. Aber was hinter ihm liegt, lässt sich nicht so leicht vergessen. Immer wieder spuken seine drei Freunde aus Kriegszeiten als Geister der Vergangenheit durch Dirks Wahrnehmung und bringen ihn aus dem Gleichgewicht.

Auf der Flucht vor seinen Visionen lernt Dirk die 19-jährige Amina kennen. Die beiden kommen einander näher, diskutieren, trinken unendlich viel Kaffee. Dirk bemüht sich um die junge Frau, doch die Dämonen seiner Vergangenheit lassen ihn nicht los. Wenn Matthias, Manfred und Torsten ihn packen, ist Dirk seiner stumpfen Aggressivität fast hilflos ausgeliefert. Statt ihm Erlösung zu bringen, wird Amina durch sein Verhalten zurückgestoßen. Selbst vor der Weichheit Aminas Wesen machen Dirks stumpfe pornographische Träume und autoaggressiven Tendenzen keinen Halt. Ganz allein muss sich Dirk einer Wahrheit stellen, die sich nicht länger verdrängen lässt: Er ist das Opfer einer triebgetriebenen aber gleichsam hilflos machenden Zivilisationidee, in deren Mittelpunkt der “all inclusive” gebuchte Trip in die Toskana als gefährliches Abenteuer gilt.

So wird Dirk auf dem Balkan nicht die Mittel finden, die ihn hier heimisch machen koennten. Er ist das Opfer eines jahrtelangen stumm gefochtenen Krieges mit dem Individuum. Assymetrisch, nannte man das, einen Krieg mit einem Gegner, der sich nicht wehren kann...
So könnte die Kurzbeschreibung des Filmes Yugotrip auch gehen, aber leider ist ja immer alles anders und deswegen bestimmt wieder langweilig. Ich bin das Opfer einer triebgetriebenen aber gleichsam hilflos machenden Zivilisationidee.

Donnerstag, 1. Juni 2006

Kabul: Aus dem Inneren Kreis

Ich führte gerade mit einer wirklichen Spezialistin aus Kabul folgende schriftliche Konversation.

Ich: ... Ansonsten höre ich vom Volksfest aus Kabul. Und in der deutschen Presse sind die Meinungen klar: die Afghanen sind enttäuscht von den westlichen Versprechungen. Boa, überall ist hier der Stumpfsinn zu Haus. Die Afghanen sind wahrscheinlich nicht enttäuscht von den Verheißungen der Mission civilisatrice, sondern aufgebracht über die seit Jahren anhaltenden Gängelungen der Besatzer.

Naja, Du wirst es besser wissen.

Sie: Das afghanische Volksfest ist wirklich böse. Die dortigen Verschwörungstheorien noch nicht einmal voll ernst genommen, würde ich dennoch annehmen, da kochen wieder mal ganz üble Süppchen, und ich fürchte, was letztlich auf den Teller kommen wird, ist gar nicht gut.
[...]
naja, was soll man sagen. Leider ist das Leben dann auch so traurig und nicht nur so schön, wie es noch vor 5 Tagen durch meine Augen aussah.

Dienstag, 16. Mai 2006

wahr/falsch

Gerade das hier im Mailverteiler gehabt: eine wahr/falsch Austellung in Wien, ein kleines Zitat:

Wie funktioniert die Wissenschaft, und wie greift sie in unser Leben ein? Was ist wahr und was ist falsch? „die wahr/falsch inc.“ stellt Fragen und liefert keine Antworten, weil Wissenschaft und Kunst nie Antworten liefern, sondern immer nur neue Fragen stellen können.

Montag, 8. Mai 2006

Ich kann nicht anders!

Genauso wie die verhassten Streber in der Klasse immer ihre Finger schnippsend streckten, um dem Lehrer ihre notgeile Mitarbeitsbereitschaft zu demonstrieren, fühle ich mich jetzt, auch in das Horn hineinzustossen, in das derzeit so heftig geblasen wird. Aber ich kann nicht anders.

Urbane Penner, Prekariat her oder hin, wo die hier beschriebenen Phänomene hinführen können, zeigt uns der Herr Enzensberger: In den Kult der Totalverlierer.


Dieses haarscharfe Urteil (und ich vergesse dem Super Magnus, dass er bis hin zur Globalisierung ausholt, das hätte er sich kneifen können!) hat eine neue Qualität in sich. Doch dazu muss ich weiter ausholen.

Die Quelle im Modernen Denken und derjenige, der in der Neuzeit das Phänomen auf einen Punkt gebracht hat, ist olle Nietzsche. Im seinem Buch "Jenseits der Moral" machte der auf eine Dichotomie aufmerksam: die Herrenmoral und die Sklavenmoral. Sklavenmoral, meinte er, ist die Grundlage der jüdischen und christlichen Religion. Entgegengesetzt zum Herren, der "Ja" sagte, handele es sich bei der Sklavenmoral um ein Ressentimentdenken, an dessen Ende ein schöpferisches "Nein" steht.
Dieses Ressentiment spiegele sich im Satz: "Die Letzten werden die Ersten sein!" Die Hoffnung, daß sich das vorhandene Ungleichgewicht, wenn auch am jüngsten Tage, in ein Gleichgewicht verwandeln würde. Egal ob es dann "Wolf neben Schaf" hieße, oder "Umkehrung der Verhältnisse" es ist das Ressentimentdenken und das Schöpferische "Nein", dass Triebfeder solchen Denkens sei. (Da ich hier keine Lust habe mich weiter in Nietzsche zu verlieren, empfehle ich nur ihn höchst selbst bei Ressentiment in Literaturliste.)

Dieser Grundgedanke wurde von Max Weber in seinem Versuch zur protestantischen Arbeitsethik in den Sozialwissenschaft exemplifiziert und in der Ethnologie von dem umstrittenen Wilhelm E. Mühlmann in seinem Buch "Chiliasmus und Nativismus. Berlin 1961" für ganz breite Volksbewegungen dingfest gemacht: Umsturzdenken und seine Triebfedern in der christlichen und jüdischen Religion.

Im Kern steht dabei immer ein Gedanke: Es muß ein Schöpferisches Nein her, eine Ideologie, egal wie sie orientiert ist: rückwärts, vorwärts, nirgendwärst (Utopia).

Das was Enzensbergers Ansatz neu macht, ist seine These vom Fehlen des Schöpferischen. Er meint, dass sich im Totalverlierer (angewandt auf den Totalen Krieg der Nationalsozialisten und den Selbstmordattentäter) ein Nein äußere, dass nicht schöpferisch, sondern nur zerstörerisch ist. Kommt der ohnmächtig wütende nun in ein Kollektiv der Gleichgesinnten, dann wird seine Zerstörungswut explosiv und gefährlich. Das Fehlen des Schöpferischen und trozdem das Vorhandensein des "Nein"s ist das, was den Totalverlierer zu begreifen so schwierig macht.

Schwierigkeiten bereitet mir vor allem, dass Enzensberger das schöpferische Neinvon Nietzsche in ein einfaches Nein umformt. Er zeigt dabei, dass die Gedanken unweigerlich zur letzten Konsequenz eines solchen Denkens, in den Selbstmord führen.

Und dass, was den Gedanken zu den urbanen Pennern, Penälern, dem Prekariat, die bisher kamen gleicht, ist das Fehlen des Schöpferischen. Solange sie nichts Schöpferisches vorzuweisen haben, bringen diese Gedanken letztlich nur den schlechten Geruch der Selbstzerfleischung, des Selbstzerstörerischen...

Nabelschau

Ich weiss nicht, woran es liegt, aber irgendwie grassieren immer Sinnfragen durch die Zunft der Wissenschaftler, da gibt es "quo vadis Symposien" und Selbstbeschäftigung. Und die neue Qualität ist, dass neben Selbstbeschäftigung immer neue Worte ersonnen werden, sich selbst oder den Zwischenraum zu beschreiben: Urbane Penner, Prekariat oder Zwischenschafter (via) ...
Meine Herren!

Ich will nur die letzten Sätze des Prekariatartikels zitieren:

Die Theorieabteilungen des Euro Mayday weisen darauf hin, dass »Prekarität« ohne einen ausdifferenzierten Begriff von gesellschaftlicher Arbeit allenfalls zur Agitationsfloskel taugt. Tatsächlich entscheidet sich am Begriff der Arbeit, ob es sich bei den Prekarisierten um bloße Opfer der gesellschaftlichen Entwicklung handelt oder nicht doch um eine Avantgarde, die bereits in die Kämpfe der Zukunft verstrickt ist. Denn wenn die Macht der Verhältnisse darin besteht, sich die lebendige Arbeit anzueignen, dann schlummert in diesem Sachverhalt kraft Dialektik auch der Same der Veränderung.

Dito, sind es nun also hybride Zugvögel auf den Weg zu warmen Nestern oder eine neue Kraft? Ich bin da eher skeptisch.

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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