schnee von gestern

Nun habe ich fast die Jahresrfrist meines letzten Eintrages verpasst. Schon lange nichts mehr geschrieben, unter Bloggern ist es ja dann üblich entweder: "Ich weiss, es ist gerade nicht viel los, aber..." Einträge zu fabrizieren. Habe ich lieber gelassen, muss man einfach dazu stehen wenn man woanders mehr macht, als bei sich selbst. War bei meinem Schwiegeropa auch so, der hat lieber als Elektriker bei Nachbarn für reibungsloses Funktionieren gesorgt, als bei sich selbst mal ne Gluehbirne zu wechseln. Nun aber dachte ich, dieser Eintrag hier des Völkerkunde Museum in Leipzig, der stopft das Sommerloch wirklich.


Straßenschnee, gesammelt in diesem harten Winter (Februar 2010) auf dem Täubchenweg vor dem Grassimuseum in Leipzig, und jetzt im Hochsommer desselben Jahres zur Versteigerung gegeben.


Also das Museum verkauft dreckigen Schnee von gestern. Toll und ein anderes Museum .... ach das reicht als Eintrag für einen nächsten Beitrag. Also, kurzum, olim devona lebt, i ist zurück, und hat wahrscheinlich sogar seinen einzigen Leser verloren. Naja, muss man sich auch nicht wundern, wenn man seine Freundschaften nicht pflegt.....
stralau (Gast) - Di, 20:55

Bin noch da. Freundschaft pflegen geht ganz einfach: ruf an und sag am besten bescheid, wann Du mal wieder in Berlin bist.

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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