zwei Beispiele
Mal was Neues...
Eigentlich kann ich mich nicht beklagen, daß mir irgendwie fad sei, ganz im Gegenteil. Es liegt 'ne Menge Mist auf der Halde, der unter die Leute gebracht werden will, aber ich schiebe meine Frühjahrsmüdigkeit vor mir her .... Obwohl ich sowas noch nie hatte.
Aber trotzdem, ich habe ein neues Projekt ins Auge gefasst: Ick schreibe zusammen mit Kumpel ein Hörspiel. Das hatte ich vor Jahren mit Stralau schon mal vor, haben es aber wie so viele Projekte vertrocknen lassen. Diesmal ist das Hörspielprojekt auf solideren Füßen. Es wird eine Wiederaufnahme eines Jules Verne Stoffes. Besonders geheim ist das nicht, besonders spruchreif ist es aber auch nicht, deswegen hier keine hard facts. Ich werde in Zukunft immer mal wieder was dazu schreiben. Dies war nur die Einleitung für eine kleine Empfehlung.
Neulich traf ich mich zum Zweck der Netzwerkknüpfung mit EINEM aus dem Inneren Kreis der Hörspielmacher beim Hörfunk. Der sollte sich mal anhören, was wir vor haben und sollte uns sagen, wie man das Grundsätzliche an einem Hörspiel anpackt. Wir hatten uns seit Jahren nicht gesehen, erkannten uns sofort und der knallte mir zwei CD's auf den Tisch, die eine war eine Folge eines Hörspieldreiteilers von Jules Vernes "In Achtzig Tagen um die Erde"
die andere CD war das Kriminalhörspiel, "Nackt in Berlin."
Sie waren nicht nur durch sich heraus existent, sondern sie sollten einem höheren, pädagogischen Zweck dienen. Es waren zwei Beispiele, sagte er. Das erste war eines, das als schlechtes Beispiel dienen sollte: Es war hochdotiert, hatte lauter geile, heiße Schauspieler (Axel Milberg , Boris Aljinovic beides Tatortkomissare aus Kiel und Berlin) aber durch Umsetzung des Stoffes und Regie ein mordsmäßig langweiliges Teil eben.
Das andere, das gute Beispiel setzte sich nicht nur um Längen vom Hörspiel Nummer eins ab, ich setzte mich sogar für es eine Stunde lang hin. Man wollte gar nichts mehr nebenbei tun -- nur hören. Leider ist das Hörspiel nicht noch irgendwie in der Hörspielredaktion online gestellt. Aber wer hinmailt, sollte vielleicht Glück haben das Hörspiel zugesendet zu bekommen.
Neben ein paar Bier einer netten Unterhaltung sprangen sogar noch eine Menge Tipps an diesem Abend heraus, Hörspielautor zu werden. Falls ich das Projekt nicht austrocknen lasse, steht in diesem Blog immer mal wieder was drin.
Eigentlich kann ich mich nicht beklagen, daß mir irgendwie fad sei, ganz im Gegenteil. Es liegt 'ne Menge Mist auf der Halde, der unter die Leute gebracht werden will, aber ich schiebe meine Frühjahrsmüdigkeit vor mir her .... Obwohl ich sowas noch nie hatte.
Aber trotzdem, ich habe ein neues Projekt ins Auge gefasst: Ick schreibe zusammen mit Kumpel ein Hörspiel. Das hatte ich vor Jahren mit Stralau schon mal vor, haben es aber wie so viele Projekte vertrocknen lassen. Diesmal ist das Hörspielprojekt auf solideren Füßen. Es wird eine Wiederaufnahme eines Jules Verne Stoffes. Besonders geheim ist das nicht, besonders spruchreif ist es aber auch nicht, deswegen hier keine hard facts. Ich werde in Zukunft immer mal wieder was dazu schreiben. Dies war nur die Einleitung für eine kleine Empfehlung.
Neulich traf ich mich zum Zweck der Netzwerkknüpfung mit EINEM aus dem Inneren Kreis der Hörspielmacher beim Hörfunk. Der sollte sich mal anhören, was wir vor haben und sollte uns sagen, wie man das Grundsätzliche an einem Hörspiel anpackt. Wir hatten uns seit Jahren nicht gesehen, erkannten uns sofort und der knallte mir zwei CD's auf den Tisch, die eine war eine Folge eines Hörspieldreiteilers von Jules Vernes "In Achtzig Tagen um die Erde"
die andere CD war das Kriminalhörspiel, "Nackt in Berlin."
Sie waren nicht nur durch sich heraus existent, sondern sie sollten einem höheren, pädagogischen Zweck dienen. Es waren zwei Beispiele, sagte er. Das erste war eines, das als schlechtes Beispiel dienen sollte: Es war hochdotiert, hatte lauter geile, heiße Schauspieler (Axel Milberg , Boris Aljinovic beides Tatortkomissare aus Kiel und Berlin) aber durch Umsetzung des Stoffes und Regie ein mordsmäßig langweiliges Teil eben.
Das andere, das gute Beispiel setzte sich nicht nur um Längen vom Hörspiel Nummer eins ab, ich setzte mich sogar für es eine Stunde lang hin. Man wollte gar nichts mehr nebenbei tun -- nur hören. Leider ist das Hörspiel nicht noch irgendwie in der Hörspielredaktion online gestellt. Aber wer hinmailt, sollte vielleicht Glück haben das Hörspiel zugesendet zu bekommen.
Neben ein paar Bier einer netten Unterhaltung sprangen sogar noch eine Menge Tipps an diesem Abend heraus, Hörspielautor zu werden. Falls ich das Projekt nicht austrocknen lasse, steht in diesem Blog immer mal wieder was drin.
Olim-devona - Mo, 20:50