Direkt vom Sofa in die Fremde

Ich lese schon länger den Museumsblog. Ein unglaublich vitaler Autor mit Einblicken und Ideen, wie man sie in die Museumswelt selten bekommt. Nun hat er über Umwegen auf ein online Ausstellungskonzept des Pariser Museums musée de quai brainly aufmerksam gemacht. Ich war begeistert. Das nenne ich mal flashig wow. Für jeden eine einfache Möglichkeit mal vom Sofa in die Fremde einzutauchen. Und wer es ganz exklusiv haben will, der nimmt sich einfach ein paar Objekte aus dem Schrank und schaut sie sich rundum an. Dazu muss er sich an der Rezeption aber ersteinmal ein paar virtuelle Handschuhe besorgen...

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Olim ist ein arabischer Vorname, der sich aus der Silbe ilm ableitet und soviel heißt wie der Wissende oder Wissenschaftler. Ich habe den Namen 1994 in Buchara verliehen bekommen und ein Jahr später angefangen, Mittelasienwissenschaften zu studieren. Das tue ich heute immer noch im fortgesetzten Stadium. Devona ist ein Wort das man fuer verrückt, entrückt, weggetreten benutzen kann. Es hat immer irgendwie mit Liebe zu tun, zu den Menschen, zum Leben, zu Gott. Naja und das zusammen macht die Figur Olim devona aus. Manchmal schlüfe ich in sie hinein und fuehle mich dann total devona.

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